Was Gott tut, das ist wohlgetan BWV 100; BC A 191 GND

Ohne Bestimmung/Für jede Zeit (in ogni tempore), Trauung (Brautmesse), ohne Zuordnung
Gattung
Choralkantate
Besetzung
Sopran solo, Alt solo, Tenor solo, Bass solo, Sopran, Alt, Tenor, Bass, Corno I, Corno II, Timpani, Flauto traverso, Oboe d'amore, Violine I, Violine II, Viola, Basso continuo

Entstehungszeit, Werkgeschichte
um 1734–1735
Entstehungszeit um 1734–1735 wahrscheinlich als Trauungskantate für eine ganze Brautmesse (vergleiche BWV 117, 192 und 250–252); Wiederaufführung um 1737 (Schreiber Johann Georg Heinrich, Johann Wilhelm Machts, Gottfried Theodor Krauß und Johann Ludwig Dietel); Wiederaufführung um 1742 (Schreiber Georg Heinrich Noah, autographe Bezifferung transponierte Orgel). Wiederaufführung durch Carl Philipp Emanuel Bach in Hamburg (Eintragungen für Kopisten auf Titelumschlag der autographen Partitur). Satz 1 ist eine Bearbeitung von BWV 99/1; Satz 6 geht auf BWV 75/7 und 14 zurück (im Orchestersatz erweitert).
Werkrelation:
ist Teil von BWV diverse [o.Jg.]
Werkrelation:
ist arrangiert in BWV 100/6 (o.Zw.) ChS
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Link zu Videos:
Was Gott tut, das ist wohlgetan, BWV 100 (Netherlands Bach Society)

Text des Vokalwerks
Samuel Rodigast (Entstehungszeit 1675; Erstdruck 1676/1677)
Link zum Text
Kirchenliedtexte/Choräle

Originalquellen
D-B Mus.ms. Bach P 159 [Partitur]
D-B Mus.ms. Bach St 97 [Stimme/Stimmen]
Weitere Quellen
Verschollen BWV 100, F. C. Griepenkerl [Partitur]
Verschollen BWV 100, Voß-Buch [identisch mit D-B Mus.ms. Bach St 97, Gruppe 2] [Partitur]

Edition

persistente ID
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letzte Änderung
29.04.2024 - 13:13:10